Handkehrmaschine

Das Kehren der Einfahrten und Bürgersteige empfinden viele Hausbesitzer als lästig. Abhilfe schafft die Handkehrmaschine, mit der die Reinigung der Flächen mühelos von der Hand geht. Sie übernimmt die Arbeit des Besens und der Schaufel und macht außerdem den Eimer überflüssig und sorgt für eine große Arbeitserleichterung. Wie sie funktioniert, wofür sie zum Einsatz kommen kann und welche Unterschiede es gibt, wird in diesem Ratgeber erläutert.

Viel Zeit sparen und den Körper schonen mit der Handkehrmaschine

Die Entfernung von Schmutz, Laub oder sonstigem Unrat dauert ohne Hilfe oftmals viele Stunden. Mit einer Kehrmaschine hingegen geht sie schnell und mühelos vonstatten. Insbesondere auf großen zu fegenden Flächen ist sie überaus sinnvoll. Obendrein werden der Rücken und die Gelenke durch die Verwendung einer Kehrmaschine entlastet. Das Handkehrgerät lässt sich gewöhnlich sehr leicht schieben. Es sorgt dafür, dass dem Benutzer große Anstrengungen erspart bleiben. Je nach Modell und Beschaffenheit der Bürsten eignet sich die Kehrmaschine für verschiedenste Untergrundgegebenheiten, beispielsweise Asphalt, gepflasterte Gehwege oder Wege mit Kieselsteinen.

Wie funktioniert die Handkehrmaschine?

Die Kehrmaschine wird mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 4 km/h an einem Schubbügel geschoben. Im Idealfall kann dieser in der Höhe verstellt werden, damit jeder, unabhängig von der Statur, bequem mit dem Gerät arbeiten kann und es sich auch über eine längere Zeit ohne Rückenprobleme oder Ermüdungserscheinungen führen lässt. Der Bügel sollte zudem mit ergonomischen Griffen ausgestattet sein. Die Maschine verfügt über innovative Walzen, Seitenbesen, mit denen auch größere Bereiche effektiv gereinigt werden, sowie einen Behälter für das Kehrgut. Sie vereinigt also zwei Arbeitsgänge: Das Zusammenfegen und Einsammeln des Schmutzes. Wenn der Behälter gefüllt ist, kann er einfach und schnell entleert werden. Die genaue Funktionsweise ist von der eingesetzten Variante abhängig.

Verschiedene Handkehrmaschinen für jeden Bedarf erhältlich

  • Die einfachste Variante verfügt über nur eine Kehrwalze, mit der der Schmutz über eine Gummilippe in Kehrschaufelform aufgenommen und an den Auffangbehälter weitergeleitet wird.
  • Die höherwertige Doppelwalzen-Handkehrmaschine besitzt zwei, gegenläufig rotierende Walzen. Mit diesen Geräten wird größeres Kehrgut aufgenommen.
  • Wer beim Kehren engere Ecken erreichen möchte, ist mit einem kompakten Modell gut beraten.
  • Bei einer sehr großen Fläche oder überdurchschnittlichen Mengen an Laub eignen sich Maschinen besser, die über einen geräumigen Behälter für das Kehrgut verfügen.

Wofür kann die Handkehrmaschine verwendet werden?

Die Einsatzgebiete der Kehrmaschine sind vielfältig, beispielsweise für die Reinigung von:

  • Terrasse
  • Gehweg
  • Einfahrt
  • Grundstück
  • Garten

Die besonders wendige Handkehrmaschine erledigt die Arbeiten schneller, effektiver und kraftschonender. Hochwertige Modelle entfernen Schmutz, der mit einem gewöhnlichen Besen kaum zu beseitigen ist. Die äußerst flachen Bürsten schieben sich meist sogar unter festklebendes Laub. Auch Nässe oder Matsch sind für viele Geräte kein Hindernis.

Fazit

Die Vorteile der innovativen Handkehrmaschine, die sich sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene eignet, sind ganz deutlich: Es wird jede Menge Zeit gespart und der Kraftaufwand ist mit diesem praktischen Gerät gleich Null. Vor allem bei größeren Flächen ist es sehr mühsam, die Wege, Terrasse, Hofeinfahrt oder sonstiges mittels Besen und Kehrschaufel zu fegen. Die Handkehrmaschine schafft Abhilfe. Es gibt dank der verschiedenen Modelle für jedes Einsatzgebiet die passende Maschine.

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